mit weitsicht planen

Der Zuzug in unsere Gemeinde hält an. Deshalb braucht es weiterhin zielgerichtete Entscheidungen zur Siedlungsentwicklung sowie zur Schaffung von Wohnraum mit einer ausgewogenen sozialen Durchmischung.
Aber auch die wirtschaftliche und infrastrukturelle Entwicklung müssen in einer wachsenden Gemeinde den neuen Anforderungen angepasst werden.
Zu letzterem gehören …

  • der Kindergarten und die Schule
  • das Straßen- und Wegenetz der Gemeinde
  • Wasser und Abwasser
  • der Ausbau des Glasfaser-Internets
  • die Grünraum- und Freiraumplanung
  • die Freizeitanlagen … u. a. m.

Die Lebensraumplanung fällt vorwiegend in den Verantwortungsbereich des Gemeinderates, aber auch seitens des Landes Oberösterreich gibt es dazu Vorgaben, und es macht Sinn, manches auch regional gut abzustimmen.

Was wäre aber ein Strandbad ohne Wasserrettung?

Was wäre eine Sportanlage ohne Sportverein, eine Pfarre ohne Pfarrgemeinderat und eine Schule ohne Elternverein?
Einrichtungen und Strukturen müssen auch belebt werden. Dazu braucht es Menschen, die durch ihr persönliches Engagement Aktivitäten planen, sich um den Erhalt von Anlagen kümmern, Kinder- und Jugendarbeit leisten, das kulturelle Erbe würdigen,
Hilfe leisten und anderes mehr.

Ein Beispiel für bürgerschaftliches Engagement

Dies setzte die Projektgruppe Verkehrsberuhigung“ zur Lebensraumgestaltung.
Sie hat sich in den vergangenen Monaten intensiv damit befasst, unter Einbeziehung der Fragebogen-Ergebnisse Gefahrenstellen zu eruieren und fachliche Beratung einzuholen.
Nun sollen über ein Förderansuchen die finanziellen Mittel gesichert werden, damit zeitnah ein Gutachten in Auftrag gegeben werden kann. In diesem sollen wirkungsvolle Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung auf stark befahrenen Straßen in den Ortsteilen begründet und vorgeschlagen werden.

Das tut Perwang für seinen Lebensraum

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